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Ballistol Waffenöl GunCer

Produktinformationen "Ballistol Waffenöl GunCer"

Produktinformationen

GUNCER  -  WAFFENTUNING MIT KERAMIK-ADDITIV

FÜR PRÄZISIONSSCHÜTZEN, JÄGER UND LAW ENFORCEMENT, LANG- ODER KURZWAFFEN

KERAMIK-ADDITIVE STELLEN FUNKTIONSLEISTUNG UND SCHUSSGENAUIGKEIT SICHER

Vermindert den Verschleiß der Waffe

Glättet Rautiefen (unter Belastung werden Rauheitsspitzen der Reibstellen durch Fließeinglättung mit minimalem Substanzverlust plastisch deformiert, die Reibung wird vermindert)

Reduziert Leistungsverluste beim Nachladen von Selbstladepistolen und Büchsen (auch bei schwacher Munition), dadurch entstehen weniger Störungen

Ausgezeichneter Korrosionsschutz, verhindert Passungsrost

Temperatureinsatzbereich von -40°C bis +210°C

Keramik-Additiv gewährleistet sogar eine Schmierung bis +1000°C

Wasserbeständig & verharzt nicht

Ohne Zusätze von Silikon und PTFE

GunCer ist harzfrei bzw. verharzt nicht.

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BALLISTOL HEUTE- UNIVERSALÖL UND VIELES MEHR

BALLISTOL ist ein Traditionsunternehmen in Familienbesitz, dessen Produkte seit über vier Generationen in Deutschland hergestellt und heute weltweit vertrieben werden. Das Kernprodukt Ballistol Universalöl wurde ursprünglich als Wund- und Waffenöl für das kaiserliche Heer entwickelt, und seit vielen Jahrzehnten wird es als universell einsetzbares Allzweck-Öl geschätzt.

Nach dem großen Erfolg von Ballistol Universalöl wurde das Unternehmen ständig ausgebaut, die Produktion erweitert und das Sortiment sukzessive verbreitert.

Heute vertreibt BALLISTOL weit über 80 Artikel – von Spezial-Ölen, Reinigern und Mitteln für die Waffenpflege über technische Öle für Produktion, Werkstatt und Handwerk bis hin zu Pflege- und Mückenschutz-Mitteln für Mensch und Tier.

Für BALLISTOL stehen seit jeher traditionelle Werte, Bodenständigkeit und Qualität an erster Stelle und sichern am Produktionsstandort Deutschland wertvolle Arbeitsplätze.

 

GRÜNDUNG UND ENTSTEHUNG- VOM UNIVERSALÖL ZUR MARKE BALLISTOL

Bereits 1874 gründete Friedrich Wilhelm Klever, ein Rechtsanwalt mit wirtschaftlichen Talenten, in Köln die Chemische Fabrik F.W. Klever. Er begann mit der Produktion von Ölen und Fetten auf Kohlebasis und erwarb wenig später ein Bergwerk, um unabhängig von Rohstofflieferungen zu sein.

Der Durchbruch gelang dem Unternehmen um die Jahrhundertwende, als das kaiserliche Heer ein Allroundöl mit ganz besonderen Eigenschaften benötigte: ein Universalöl, das für alle Materialien einer Waffe geeignet ist – zur Reinigung, Pflege und Konservierung der Metallteile, der Holzschäfte und der Ledergurte. Gleichzeitig sollte es den Soldaten als Wundöl für kleinere Verletzungen, Risse und Abschürfungen dienen.

1904 gelang die Formulierung eines solchen Universalöls. Der Sohn des Firmengründers, Dr. Helmut Klever, damals Dozent für Chemie an der Technischen Hochschule in Karlsruhe, entwickelte das Spezial-Öl mit allen gewünschten Eigenschaften. Man nannte das neue Universalöl „Ballistol“, nach den Worten „Ballistik“ und dem lateinischen „oleum" für Öl. Ab 1905 wurde das Ballistol Universalöl im Deutschen Heer verwendet und dank seiner überraschenden Vielseitigkeit in den kommenden Jahren als „Wunderöl“ immer bekannter.

In den folgenden Jahren haben Millionen von Verbrauchern mit Ballistol Universalöl experimentiert und immer wieder neue, überraschende Anwendungen gefunden. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den nur das Zweigwerk in Leverkusen überstand, wurden die Standorte in Köln und Krefeld aufgegeben. 1971 trat der Jungchemiker Dr. Heinrich Zettler in das Unternehmen ein und leitete es fortan als Geschäftsführer.

Dr. Heinrich Zettler erkannte das Potenzial der Marke BALLISTOL, übernahm das Unternehmen nach dem Tod von Jenny Klever im Jahr 1989 gemeinsam mit seiner Frau Herta. Nach und nach bauten sie es zu einem wirtschaftlich gesunden und weltweit operierenden Markenhersteller aus.

2006 übergab Dr. Heinrich Zettler das Unternehmen in die Hände seiner Söhne Dr. Christian Zettler und Andreas Zettler, die heute die BALLISTOL GmbH führen.

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Ballistol Robla Solo Mil
Beschreibung: Das Bessere ist der Feind des Guten! Deshalb wurde Robla Solo weiterentwickelt und durch Robla Solo MIL ersetzt. Aufgrund der hervorragenden Testergebnisse des Wehrwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr wird Robla Solo MIL jetzt sogar bei Sondertruppen verwendet. Robla Solo MIL besteht aus einer speziellen Kombination mit Ammoniak. Durch diese werden nicht nur Abschmierungen von Kupfer, Tombak und Zink gelöst, sondern auch Blei, dem Feind Nr. 1 für die Präzision der Waffe. Stahl, Chrom und Nickel werden durch Robla Solo MIL nicht angegriffen. Eigenschaften: Der bewährte Laufreiniger für alle Waffen Löst selbsttätig Tombak-, Kupfer-, Zink- und Bleiabschmierungen im Lauf Neutral gegen Stahl, Nickel und Chrom Verbessert die Schusspräzision, wenn Geschossabschmierungen die Ursache waren Unterstützt die Entfernung von MoS2-Filmen aus Beschichtungsresten. Der bewährte Laufreiniger für alle Waffen. Selbst im harten Militäreinsatz bewährt und unübertroffen! Anwendung: Bei Metallablagerungen Robla Solo MIL in den mit einem Kork- oder Gummistopfen (erhältlich z.B. in Apotheken oder Haushaltswarengeschäften) einseitig verschlossenen Lauf eingeben und mehrere Stunden, bei extremer Verschmierung am besten über Nacht, einwirken lassen. Füllen Sie den Lauf stets randvoll. Bei geringerer Verschmierung genügt mehrmaliges Durchziehen von Robla Solo MIL getränktem Werg, wie Sucol / Sucolin von BALLISTOL-KLEVER, oder Ballistol-Filzpfropfen. Lassen Sie den Lauf nie längere Zeit liegen, wenn er lediglich mit Robla Solo MIL angefeuchtet ist. Enthaltener Ammoniak verdunstet sonst, das verbleibende Wasser in Verbindung mit organischen Salzen kann dann Ursache für Lochfraßkorrosion sein. Der mit Robla Solo MIL vollständig gefüllte Lauf kann unbedenklich über Nacht gelagert werden. Grüne bis blaue Farbe zeigt gelöstes Kupfer und Tombak an, Blei und Zink gehen farblos in Lösung. Anschließend den Lauf mehrmals trocken durchziehen und mit BALLISTOL oder Gunex einsprühen. Nach dem trockenen Durchziehen muss der Lauf unbedingt eingeölt werden, da sonst Lochfraß in der Laufinnenfläche entstehen kann.   Gefahr: Kann gegenüber Metallen korrosiv sein. Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. Kann die Atemwege reizen. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Bei Kontakt mit den Augen: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Unter Verschluss aufbewahren. Inhalt / Behälter dem Recycling zuführen.

Ab 5,90 €*